Malaria – eine der häufigsten Infektionskrankheiten weltweit – ist
besonders in den Ländern verbreitet, die wenig finanzielle Mittel für
ihr Gesundheitswesen haben. Hilft diesen Ländern die Arzneimittelforschung
in westlichen Ländern oder wären Strategien zur Prävention
und Verbesserung der sozialen Lage der Menschen effektiver? Ein
Experte für Malariaforschung und eine Wissenschaftsforscherin
diskutieren über diese Frage.
Vortragende
- Dr. Marion Hulverscheidt, Charité Universitätsmedizin Berlin
- Dr. Benjamin Mordmüller, Universität Tübingen
Moderation: Prof. Dr. Klaus Gahl
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