Hochschulen und die Arbeitswelt haben für das demokratische Zusammenleben eine entscheidende Bedeutung. Doch auch hier muss sich Demokratie seit einiger Zeit immer wieder beweisen.
Der gesellschaftliche Rechtsruck zeigt sich in verschiedenen Facetten und führt uns vor Augen, dass das Ausleben und Praktizieren der Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist. Menschen- und demokratiefeindliche Positionen werden wieder salonfähig - auch an Hochschulen.
Gemeinsam mit den Teilnehmenden erarbeitet Mark Haarfeldt (DGB Bildungswerk e.V.), welche betrieblichen Voraussetzungen bereitgestellt werden sollten, um antidemokratischen Gedanken in Arbeit, Studium und Lehre etwas entgegenzusetzen, damit Hochschulen weiterhin weltoffen bleiben können.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, demokratiefeindliche oder sonstige menschenverachtenden Äußerungen in Erscheinung getreten sind, oder diese während der Veranstaltung zur Schau tragen, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Veranstalterinnen:
Kooperationsstelle Hochschulen - Gewerkschaften SON an der TU Braunschweig
DGB Jugend
IG Metall Jugend
ver.di Jugend
Arbeitswelt-Monitor
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