Alle sind gegen Sexismus, erst recht, wenn Frauen zum Opfer
von Gewalt werden. Aber warum sind beide Phänomene nach
wie vor in der Mitte unserer Gesellschaft manifest? Was haben
sie mit den Machtverhältnissen zu tun? Die beiden Referentinnen
diskutieren diese Frage anhand unterschiedlicher Fallbeispiele.
Die Veranstaltung fragt nach dem Weiterleben männlicher Herrschaftsansprüche
und nach weiblichen Strategien zu deren Enttarnung.
Hat sich das Verhältnis zwischen Männern und Frauen
in den letzten Jahrzehnten geändert? Wie werden Grenzen neu
verhandelt und Vorurteile weitergetragen? Wie ändern sich die
Diskussionen und die Lage der Betroffenen in multiethnischen
Gesellschaften?
Moderation: Annette Bartsch, Technische Universität Braunschweig
www.tu-braunschweig.de/zukunftsfragen
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Mit Beiträgen zum Brexit, Mitbestimmung in Betrieben und zur Werkvertrags-problematik. Reinschauen lohnt sich!
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